Virtuelles Denkmal "Gerechte der Pflege""... die tolldreisten, machthungrigen Horden, sie konnten den Geist nicht morden!"Rose Wachsman
Rose Wachsman wurde am 16.1.1909 geboren. Die jüdische Krankenschwester gehörte zur Abraham Lincoln Brigade, eine amerikanische Brigade der Internationalen Brigaden in Spanien. Sie traf am 1.5.1937 in Spanien ein. Am 20.12.1938 kehrte sie in die USA mit dem Schiff Ausonia zurück.
In Amerika hatte sie Schwierigkeiten für ihren Einsatz zur Verteidigung der rechtmäßigen spanischen Republik und Kampf gegen den Faschismus. Sie verlor ihre Arbeit in New York und bekam später in Florida eine gerichtliche Vorladung zu ihrer Zeit in Spanien.
Rose Wachsman starb am 7.5.1993.
Quellen: Abraham Lincoln Brigade Archiv; Private Aid, Political Activism: American Medical Relief to Spain and China, 1936–1949 ISBN-13: 978-0826221070 ISBN-10: 0
Karoline Wagner
Karoline Wagner, Spitzname Lilly, wurde am 20.6.1916 geboren und gehörte der kleinen Splitterpartei SAP (Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands) an. Bereits 1933 wurde die Kinder- und Krankenpflegerin zusammen mit ihrer Mutter verhaftet. Später leistete sie in der Roten Kapelle aktive Widerstandsarbeit.
Quelle: http://bda-koepenick.de/verfolgte/Karoline%20Wagner
Hadasa Wajsberg, geb. Babun
Die Krankenschwester Hadasa Babun wurde am 12.4.1903 in Grodno, Bialystok, damals Polen, geboren. Sie wurde als staatenlos erklärt und im SS-Sammellager Mechelen interniert und mit dem XIX Transport mit der Nummer 353 am 15.1.1943 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Es muss befürchtet werden, dass Hadasa Wajsberg den Holocaust nicht überlebte. In Auschwitz wurde sie nicht registriert und es existiert kein Sterbedatum.
Ich danke für die Recherche Frau Laurence Schram vom Jüdischen Deportations- und Widerstandsmuseum (JDWM) in der ehemaligen Mechelner Dossinkaserne.
Ester Wajcblum
Ester wurde am 16.1.1924 in Warschau geboren. Ihr Spitzname war „Estusia“.
Ihre Eltern waren Jacob, geboren 1888 in Warschau, und Rebecca, geborene Jaglom 1898 in Pruzana. Die Eltern waren gehörlos. Der Vater konnte sich mit der Gebärdensprache in vier Sprachen verständigen. Er besaß eine kleine Firma, die auf Kunsthandwerk in Holz spezialisiert war und ausschließlich gehörlose Arbeiter beschäftigte. Die Firma war erfolgreich, nahm als Aussteller an den Weltausstellungen 1937 in Paris und 1939 in New York teil.
Estusia hatte zwei Schwestern, Sabina, geboren 1920 und Hanka, später Anna genannt, geboren am 1.12.1928. Die Mädchen waren nicht hörbehindert, beherrschten aber die Gebärdensprache. Das war sehr praktisch, weil so die Kinder für ihre Eltern dolmetschen konnten. Besonders die älteste Tochter Sabina übernahm oft diese Aufgabe.
Die Schwestern wuchsen in gutbürgerlichen Verhältnissen auf, waren assilmiliert, ohne ihr Judentum zu verleugnen. Die Familie lebte in der Milastraße in Warschau. Estusia, die als sportlich galt und tänzerisch sehr begabt war, erlangte bei einem Ballettwettbewerb nicht nur den ersten Platz, sondern erhielt außerdem ein Stipendium an einer Warschauer Ballettschule. Ihre diesbezüglichen Träume zerstoben mit dem Einmarsch der Wehrmacht.
Ab 1940 lebte die Familie zunächst im Warschauer Ghetto, weil sich ihre Wohnung in der Milastraße direkt dort befand. Estusia begann im Jüdischen Krankenhaus zu arbeiten. Es ist nicht klar, ob sie dort ihre Ausbildung zur Krankenschwester abschließen konnte, auf jeden Fall war sie als Krankenschwester zunächst vor einer Deportation geschützt. Ihre ältere Schwester Sabina konnte in die Sowjetunion flüchten und überlebte. Die beiden jüngeren Schwestern schlossen sich im Warschauer Ghetto der HaSchomer HaTzair an, eine internationale sozialistisch-zionistische Jugendorganisation, die ähnlich wie die Pfadfinder organisiert sind. Die HaSchomer HaTzair wurde nach dem Einmarsch der deutschen Truppen eine Untergrundorganisation und leistete Widerstand, nicht nur in Polen. Mordechaj Anielewicz, Anführer der Warschauer Gruppe, leitete während des Aufstandes im Warschauer Ghetto die Jüdische Kampforganisation.
Ihr Vater begann, Holzkreuze für die Gräber deutscher Soldaten herzustellen, in den Augen der Nazis eine kriegswichtige Aufgabe, durch die die Familie außerhalb des Ghettos in eine Wehrmachtsbaracke mit speziellen Ausweispapieren ziehen konnte. So waren sie nach dem gescheiterten Aufstand im Warschauer Ghetto ersteinmal vor der Deportation geschützt.
Im Mai 1943 wurden aber auch sie in das KZ Majdanek deportiert. Ihre Eltern wurden am 2.5.1943 direkt nach der Ankunft ermordet. Estusia und Hanka wurden im September 1943 nach Auschwitz-Birkenau verschleppt. Dort mussten sie Zwangsarbeit in der " Weichsel-Metall-Union Sils und Co." leisten. Estusia erkrankte schwer an Typhus, eine Krankmeldung hätte tödlich sein können, sodass sie dennoch weiter arbeitete und erstaunlicherweise genas und sich erholte.
In der "Weichsel-Metall-Union Sils und Co." wurde Munition hergestellt. Dort musste Estusia Schwarzpulver in die Öffnung von Zündern füllen. Ihre Schwester arbeitete an der Presse, die die Zünder verschloss. Nach Gerüchten hatte die Untergrundorganisation im KZ Auschwitz Kontakt zur Armia Krajowa, die einen Angriff auf das KZ plante. Die Armia Krajowa wollte das KZ von außen angreifen, die Untergrundorganisation sollte die Armia Krajowa von innen unterstützen. Die Schwestern schlossen sich dem Widerstand an, stahlen unentwegt kleine Mengen an Schwarzpulver und schmuggelten es unter Lebensgefahr ins Lager.
Ruzia (Reisel) Meth, geborene Grunapfel, wurde von Estusia für den Widerstand angeworben, überlebte und berichtete später: „Estusia sprach mich an. Sie sagte mir, dass ein Widerstand organisiert würde und wir in der Lage wären, zu helfen, da wir die einzigen seien, die Zugang zum Pulver hätten. […] Sie erklärte mir, dass ich versuchen sollte, den Abfall mit dem guten Pulver zu mischen und einige Granaten mit schlechtem Pulver befüllen sollte, um gutes Pulver zu sammeln. Das gute Pulver füllten wir in kleine Stoffstücke. Wir behielten das Pulver an unseren Körpern oder in unseren Taschen. Sehr oft, bevor wir das Lager betraten, hielten sie uns an und durchsuchten uns. Wenn wir von Weitem sahen, dass es eine Durchsuchung gab, verstreuten wir das Pulver auf dem Boden und traten auf es, wir verrieben es mit der Erde, sodass man uns nicht erwischen konnte. Das Pulver war dunkelgrau. Sehr dunkel. Fast schwarz. Es war nicht wie Pulver, es waren eher winzige Körner. […] Innerhalb eines Tages konnten drei von uns ungefähr zwei Teelöffel Pulver sammeln.“
Ein Jahr schmuggelten die Frauen das Schwarzpulver. Dazu erklärte Marta Cige, eine belgische Jüdin, die zusammen mit Roza Robota in der Effektenkammer arbeitete: „Eines Tages gab mir Ester Wajcblum ein schmales, leichtes Paket und bat mich, es bei mir zu behalten, bis sie selbst oder jemand, den sie schicken werde, dieses Paket übernehmen würde. Sie war sehr aufgeregt, aber sie wollte mir nicht sagen, was in dem Paket war. Es war sehr leicht, in Lumpen gewickelt und wog etwa 250 Gramm. Nach einigen Tagen kam Roza Robota, die in der Bekleidungskammer arbeitete, um das Paket abzuholen. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male – manchmal kam Ester und holte das Paket, manchmal Roza. […] Erst später habe ich erfahren, dass die Pakete Schießpulver enthielten, das aus den Union-Werken geschmuggelt wurde. Ester hat niemals darüber geredet; nur einmal sagte sie zu mir: ´Wir können uns aus dieser Hölle befreien.´ Als ich zweifelte, sagte sie: ´Es gibt bestimmte Wege …´“
Die Armia Krajowa musste den Angriffsplan aufgeben, nachdem die Alliierten eine Unterstützung durch Luftangriffe verweigerten. Sie hielten die Berichte von Witold Pilecki über die Zustände im KZ Auschwitz für maßlos übertrieben. Ohne die Hilfe der Alliierten war die Armia Krajowa zu schwach, um den Angriff umzusetzen.
Das Sonderkommando vom KZ Auschwitz-Birkenau wagte dennoch einen Aufstand. Im Sonderkommando mussten Häftlinge die Ermordung ihrer Leidensgenossen vorbereiten, die Ermordeten ausplündern und ihre Leichen in den Krematorien verbrennen. Die Sonderkommandos wurden regelmäßig erschossen und mit neuen Häftlingen besetzt. Wieder sollte das Sonderkommando „ausgetauscht“ werden. Außerdem gab es eine undichte Stelle, die die SS mit Informationen versorgte. Daraufhin sprengten am 7.10.1944 die Häftlinge das Krematorium IV in die Luft. Auch das Krematorium III wurde in Mitleidenschaft gezogen, vier SS-ler kamen dabei um.
Der Aufstand des Sonderkommandos rettete möglicherweise viele Häftlinge, die sonst noch vergast worden wären. Der Preis war hoch. Die SS erschossen jeden dritten Häftling des Sonderkommandos. Die Lagergestapo fahndete nach der Herkunft des Sprengstoffes und fand heraus, dass er aus der Weichsel-Metall-Union stammte. Ein Häftling denunzierte Ala Gertner, die angeblich nach Folter drei ihrer Genossinnen verraten haben soll. Rózia Robota, Regina Safirsztajn und Ester Wajcblum blieben bei den Verhören trotz schrecklicher Folter standhaft und nannten nur Namen von bereits erschossenen Häftlingen.
Die SS ermordete am 5.1.1945 Regina Safirsztajn, Ala Gertner, Rózia Robota und Estusia vor versammelter Häftlingschaft am Appellplatz durch den Galgen. Überlebende berichteten, dass die vier Frauen vor ihrer Hinrichtung die Hymne der zionistischen Bewegung haTikwa gesungen und Durchhalteparolen gerufen haben. Ihre Moral konnte die SS nicht brechen.
Zwei Wochen später flüchtete die SS vor der nahenden Front, am 27.1.1945 befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz. Estusias Schwester Anna überlebte die Shoa. Anna (Khana) Wajcblum-Heilman starb am 1.5.2011 in Kanada. Sie legte bei YAD VASHEM das Gedenkblatt für Ester Wajcblum an.
Am 19.6.1991 wurde im Gedenkgarten des Yad Vashem Holocaust Museum in Jerusalem ein Denkmal für Ala Gertner, Roza Rabota, Regina Safirztajn und Estusia Wajcblum eingeweiht. 1994 wurde Estusia posthum von Polen mit dem Krzyz Oswiecimski geehrt. Außerdem erhielt sie die Medal of Resistance der USA.
Quellen: Never Far Away: The Auschwitz Chronicles of Anna Heilman; ISBN-10: 1552380408; ISBN-13: 978-1552380406; YAD VASHEM; https://www.cjnews.com/perspectives/opinions/wajcblum-sisters-auschwitz-saboteurs; https://www.dubistanders.de; United States Holocaust Memorial Museum; Gedenkstätte Deutscher Widerstand; The Union Kommando in Auschwitz: The Auschwitz Munition Factory through the Eyes of Its Former Slave Laborers, Lore Shelley, ISBN-10: 0761801952 / ISBN-13: 978-0761801955; They Fought Back: The Story of the Jewish Resistance in Nazi Europe, Yuri Suhl, ISBN-10: 0805204792 / ISBN-13: 978-0805204797; Menschen in Auschwitz, Hermann Langbein, ISBN-10: 3596310865 / ISBN-13: 978-3596310869
Marianne Walg-Troostwijk
Marianne Walg-Troostwijk, geborene Troostwijk am 28.6.1904 in Zwolle, war mit dem Großhandelskaufmann Jacob Marcus Walg, geboren am 20.5.1901 in Bergen op Zoom, verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Marcus Arnold Walg, geboren am 9.2.1929, und Saartje Debora Walg, geboren am 12.7.1938. Ihr Mann wurde am 19.8.1942 in Birkenau ermordet. Die Krankenschwester stand als sogenannte Staatenlose unter der Nummer 143 auf der Deportationsliste des SS-Sammellagers in Mechelen in Belgien. Sie kam mit dem Transport XXIV, der am 4.4.1944 von Mechelen abfuhr, in das KZ Auschwitz. Marianne Walg-Troostwijk und ihre Kinder wurden am 7.4.1944 ermordet.
Quelle: Joods Monument; Ich danke für die Recherche Frau Laurence Schram vom Jüdischen Deportations- und Widerstandsmuseum (JDWM) in der ehemaligen Mechelner Dossinkaserne
Anna Wallach, geb. Eichwald
Anna Eichwald wurde am 14.5.1886 in Höxter geboren. Ihre Eltern waren Julius Eichwald und Julie geborene Neuwahl. Bis kurz vor dem I. Weltkrieg leitete ihr Vater das Zementwerk der Familie. Die Familie verzog von Höxter nach Hannover. Anna machte eine Ausbildung zur Diplomkosmetikerin. Sie heiratete Jacques Wallach, geboren 1880. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Sohn Heinz Moses (Moise), geboren am 26.11.1909 in Duisburg, und Tochter Elsbeth, geboren am 10.05.1921 in Wiesbaden, die später den Namen Judis annahm. Die Ehe zerbrach und wurde 1931 geschieden.
1939 floh Anna mit ihren beiden Kindern vor dem Naziterror, der auch systematisch der Familie die Lebensgrundlage geraubt hatte, nach Belgien. In Belgien hatte sie wohl eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, um sich eine neue Existenzgrundlage zu verschaffen. Es ist nicht bekannt, wann sie in Belgien nach der deutschen Besetzung aufgegriffen wurde. 1942/1943 war sie jedenfalls im Sammellager Mechelen.
Ihr Sohn wurde nach Frankreich ausgewiesen, kam dort in mehrere Lager, bis er am 11.9.1942 nach Auschwitz deportiert wurde. Sie und ihre Tochter wurden am 15.1.1943 mit dem Transport XIX von Mechelen nach Auschwitz deportiert. Anna Wallach und ihre Kinder wurden in Auschwitz ermordet. Für den Sohn existiert kein Todesdatum, für Anna und ihre Tochter wurde der 31.12.1943 angenommen.
Quelle: YAD VASHEM; Ich danke für die Recherche Frau Laurence Schram vom Jüdischen Deportations- und Widerstandsmuseum (JDWM) in der ehemaligen Mechelner Dossinkaserne und Fritz Ostkämper.
Judis Wallach
Judis Wallach wurde am 10.05.1921 in Wiesbaden geboren. Ursprünglich hieß sie Elsbeth mit Vornamen und nahm später den Namen Judis an. Ihre Eltern waren Jacques Wallach, geboren 1880, und Anna, geborene Eichwald am 14.5.1886 in Höxter. Die Ehe der Eltern war geschieden. Sie hatte einen älteren Bruder, Heinz Moses (Moise), geboren am 26.11.1909 in Duisburg. Judis und ihre Mutter und Bruder waren vor den Nazis nach Belgien geflüchtet. Judis muss dort eine Ausbildung zur Krankenschwester oder -pflegerin gemacht haben. Es ist nicht bekannt, wann sie in Belgien nach der deutschen Besetzung aufgegriffen wurden. 1942/1943 waren sie jedenfalls im Sammellager Mechelen.
Ihr Bruder wurde nach Frankreich ausgewiesen, kam dort in mehrere Lager, bis er am 11.9.1942 nach Auschwitz deportiert wurde. Sie und ihre Mutter wurden am 15.1.1943 mit dem Transport XIX nach Auschwitz deportiert. Judis Wallach, ihr Bruder und ihre Mutter wurden in Auschwitz ermordet. Für den Sohn existiert kein Todesdatum, für Judis und ihre Mutter wurde der 31.12.1943 angenommen.
Quelle: YAD VASHEM; Ich danke für die Recherche Frau Laurence Schram vom Jüdischen Deportations- und Widerstandsmuseum (JDWM) in der ehemaligen Mechelner Dossinkaserne und Fritz Ostkämper.
Ruth Waller
Die Krankenschwester Ruth Waller kam aus den USA. Sie kämpfte auf der Seite der spanischen Republik bei den Internationalen Brigaden in Spanien. Neben ihrer Tätigkeit als Krankenschwester unterrichtete sie spanische Frauen in Pflege und im Lesen und Schreiben, da sie erkannte, dass viele von ihnen Analphabetinnen waren.
Quelle: Abraham Lincoln Brigade
Hedwig Wallerstein
Die jüdische Krankenschwester wurde am 10.9.1869 in Brünan geboren. Sie wohnte in Sontheim / Heilbronn in der Bismarckstraße 3 a. Am 6.1.1941 kam sie in ein Sammellager nach Stuttgart, am 1.12.1941 wurde sie nach Riga deportiert. Danach erfolgte kein Lebenszeichen mehr von Hedwig Wallerstein.
Quelle: YAD VASHEM
Rosalie Wallerstein
Die Jüdin Rosalie Wallerstein, geboren am 17.12.1882 in Nürtingen, war Krankenschwester. Auch sie lebte in Sontheim / Heilbronn in der Bismarckstraße 3 a und wurde am 1.12.1941 nach Riga deportiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit Hedwig Wallerstein verwandt war, ist groß, aber bisher nicht beweisbar. Auch Rosalie Wallerstein kehrte aus Riga nicht zurück.
Quelle: YAD VASHEM
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