Virtuelles Denkmal "Gerechte der Pflege"

"... die tolldreisten, machthungrigen Horden, sie konnten den Geist nicht morden!"


Danksagung
 
Ohne die Hilfe zahlreicher Menschen wäre dieses Virtuelle Denkmal nicht möglich gewesen. Im Einzelnen:
 
Ich danke
 
Maike Arft-Jacobi

 
Beepworld

 
    Erna von Abendroth 
 
Ruth Venske für die Recherche.

 
    Mignon/Mamcze Langnas 
 
George Langnas und Elisabeth Fraller für ihre Recherche.

 
    Miron Erastovitsch Abramov 
 
für diese Recherche Alena Kozlova und Maria Scherbakova im Rahmen des Mauthausen Survivors Documentation Projects unter der Leitung von Gerhard Botz des Institutes für Zeitgeschichte der Universität Wien.

 
    Fanny Ansbacher 
 
Reiner Strätz, Dr. Hans-Peter Baum und dem Stadtarchiv Würzburg für diese Recherche.

 
    Schwester Felixina - Margarete Armbruster 
 
Sr. Annette Plechinger für das Bild und Unterstützung bei der Recherche (Kongredation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser)

 
    Ernestine Aufricht und Johanne Aufricht 
 
für diese gründliche Recherche und Bildmaterial dem Archiv der Fliedner Kulturstiftung Kaiserswerth.

 
    Nina Pawlowna Baranowa 
 
der Historikerin Dr. Ramona Saavedra Santis, Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin, für die Recherche.

 
    Emma Bendix
    Johanna Gödelmann
    Gertrud Joelinger, geb. Schad
    Elsa Berta Schloss, geb. Rosenberg
    Hilda Wunsch 
 
mich für diese Recherche bei Karen Strobel vom Stadtarchiv Mannheim - Institut für Stadtgeschichte.

 
    Arthur Bengs
    Lydia Ehrenfried
    Margarete Haase
    Max Kaiser
    Erwin Müller
    Agnes Wergin 
 
für diese Recherche Dr. Christian Pross; "Nicht misshandeln", ISBN 3-88725-109-1

 
    Trudi Birger, geb. Simon
    Rosel Simon 
 
für diese Recherche Jeffrey M. Green, der mit Trudi Birger die Erinnerungen aufschrieb und für die Veröffentlichung bearbeitete. Das Buch erschien in mehreren Ländern und Sprachen, im Deutschen lautet der Titel: „Im Angesicht des Feuers - Wie ich der Hölle des Konzentrationslagers entkam“ ISBN 3-492-03391-1.

 
    Sophie Boroschek
    Alice Simon, geb. Remak
    Esther Taffel 
 
für die gründliche Recherche Dr. Hans-Joachim Lang, DIE NAMEN DER NUMMERN, http://www.die-namen-der-nummern.de/html/. Besonders erwähnenswert ist sein Buch Hans-Joachim Lang, "Die Namen der Nummern", Hoffmann & Campe September 2004, ISBN: 3455094643. Ihm gelang es in mühseliger Kleinarbeit, 86 Opfern ihre Identität wiederzugeben. Besonderer Dank gilt auch für seine Unterstützung des Virtuellen Denkmals Gerechte der Pflege.

 
    Maria Catharina van Bueren, geb. Schalker 
 
für diese Recherche Frank Aarts und Elisabeth Weissenböck im Rahmen des Mauthausen Survivors Documentation Projects unter der Leitung von Gerhard Botz des Institutes für Zeitgeschichte der Universität Wien.

 
    Ida Judith Cabasso, geb. Zimmermann
    Elisabeth Kühl, geb. Ganz
    Dora Schäfer
    Berta Schweitzer 
 
für die Unterstützung und Überlassung der Fotos dem Projekt Karlsruhe: "Gedenkbuch für die Karlsruher Juden"

 
    Celler Krankenschwester 
 
Peter Schneider und dem Historiker Mijndert Bertram für die Recherche.

 
    Henriette Frensdorf und Karl Zsoldak 
 
für diese Recherche "Juden in Chemnitz. Die Geschichte der Gemeinde und ihrer Mitglieder" (Sandstein-Verlag Dresden 2002) und Dr. Pfalzer vom Stadtarchiv Chemnitz.

 
    Irma Gindelhumer 
 
Schwester Franzi Dolch, Archiv, und Silvia Zeitlhofer, Öffentlichkeitsarbeit, vom ev. Diakoniewerk Gallneukirchen für die Recherche und das Bild von Schwester Irma.

 
    Cécile Goldet 
 
für die Recherche Martine Jennesson vom Archiv des Senats von Paris.

 
    Richard Henkes 
 
für die Unterstützung bei der Recherche Manfred Probst, der über Richard Henkes auch eine Biographie schrieb: "Der Herrgott hat das letzte Wort. Das Leben des Pallottinerpaters Richard Henkes (1900-1945) und sein Sterben im KZ Dachau" (St. Ottilien 2003: ISBN 3-8306-7159-8).

 
    Schwester Marie - Marie Thérèse Herr 
 
den Niederbronner Schwestern für Ihre schnelle, exakte und gründliche Hilfe, um den Lebensweg und -umstände von Schwester Marie-Grégoire erhellen zu können, den Schwestern vom Theresianum Konnersreuth, die mir die speziellen Begriffe erklärten und Pater Benedikt aus Fockenfeld, der die französischen Unterlagen ins Deutsche übersetzte.

 
    Josef Herzler 
 
dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.

 
    Minna Hirsch 
 
für die Recherche Hilde Steppe ("...Den Kranken zum Troste und dem Judenthum zur Ehre..."; ISBN: 3-929106-54-X)

 
    Lilli Jahn 
 
Dr. Martin Doerry für die Recherche. (Er berichtete über seine Großmutter in dem Buch: "Mein verwundetes Herz", Das Leben der Lilli Jahn 1900-1944, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2002).

 
    Anneliese Jonas 
 
für die Recherche Bernhard Gelderblom, Hameln.

 
    Schwester Maria Restituta - Helene Kafka 
 
Sr. Edith Ruth Beinhauer für ihre gründliche Recherche zu Schwester Maria Restituta und für ihre Unterstützung des Virtuellen Denkmals Gerechte der Pflege.

 
    Lilo Levine, geb. Guggenheim 
 
für die Recherche dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg und dem Jüdischen Museum Göppingen.

 
    Frater Leopold - Karl Kaufmann 
 
für die Recherche Mag. Bernhard Zahrl vom Provinzialat der Barmherzigen Brüder und bei Rainer Hoffschildt. Außerdem gilt mein besonderer Dank dem Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen, die mir durch ihr Material ermöglichten, Karl Kaufmanns Leben in Grgurevci zu recherchieren.

 
    Pauline Maier 
 
für das Bild Volker Keller, "Jüdisches Leben in Mannheim",
und für die Unterstützung durch die homepage www.hausderjugend-bdkj-ma.de.

 
    Adelheid von der Marwitz 
 
für die Unterstützung bei der Recherche von Adelheid von der Marwitz dem Diakoniewerk Halle.

 
    Marie Neuhaus 
 
für diese Recherche der Zeitzeugin Elfi Böller, die Dr. Neuhaus kannte, da er ihr durch seine ärztliche Kunst als Kind das Leben rettete. Ihrem unermüdlichen Eifer ist es zu verdanken, dass im Rahmen der Projektgruppe "Zeitzeugenarbeit" und dem Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung ZAWiW nicht nur das Andenken des Kinderarztes gewahrt, sondern auch eine Kollegin dem Vergessen entrissen werden konnte.

    Sarah Nußbaum, geb. Rothschild 
 
Petra Krenz, Stadtarchiv Kassel, für die Bilder von Sara Nußbaum.

 
    Anna-Martha van Och-Soboll, geb. Soboll 
 
für diese Recherche Hans Hübner.

 
    Hilde Schneider 
 
dem Frankfurter Journalist Hartmut Schmidt für die Recherche. (Er berichtet in dem Buch "Zwischen Riga und Locarno. Bericht über Hilde Schneider", erschienen beim Wichern-Verlag Berlin, ausführlich über das Leben von Hilde Schneider.)

 
    Magdalena Scholl, geb. Müller
    Dora Veit 
 
Dr. Heike Krause vom Archiv des Ev. Diakoniewerks Schwäbisch Hall (Diakoniewerk Schwäbisch Hall) für die Unterstützung bei der Recherche und für die Bilder von Magdalena Scholl.

 
    Sophie Sondhelm 
 
für die Recherche Ulrike Winkler.

 
    Schwester Teresia Benedicta vom Kreuz - Edith Stein 
 
P. Dr. Raimund Bruderhofer für die Recherche.

 
    Pater Engelmar - Hubert Unzeitig 
 
Adalbert Ludwig Balling für die Recherche; „Eine Spur der Liebe hinterlassen“, Missionsverlag Mariannhill 1984, ISBN: 3-922267-27-0.

 
    Gertrud Weil 
 
für diese Recherche Sofia Dratva.

 
    Marta Strasser, verwitwete Drumm, geb. Decker 
 
Hermann Drumm für die Informationen.

 
    Gerda Schröder 
 
Petra Betzien für diese Recherche.

 
    Frieda Broll
    Helene Dianiska
    Rudolf Dörner
    Anna Ecker-Wittmann
    Elisabeth Gavric
    Berta Hagenauer
    Helene Hentschel
    Josef Herzler
    Emilie Hofer
    Anton Holowitz
    Maria Juranek
    Stefanie Kadlec
    Friedrich Kager
    Auguste Kainer
    Leopoldine Kalousek
    Frieda Klausmeyer
    Maria Laichner
    Stefan Lorint
    Maria Marschall
    Hermine Marzelli
    Pauline Riedl
    Johann Rupp
    Elisabeth Sauer 
 
für die Fotos aus der Erkennungsdienstlichen Kartei der Gestapo Wien und Recherche dem DÖW (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes).

 
    Apeldoornsche Bosch
    Grote Beek 
 
Dagmar Kittelmann, Übersetzungsbüro NedDuits, für den Zugang zu Informationen über die Zeit des deutschen Besatzungsregimes in den Niederlanden, die in deutscher Sprache kaum oder gar nicht verfügbar sind.

    Max Demmel
 
Maximilian Demmel (Sohn von Max Demmel) - Ich danke besonders der Familie Demmel für die Lebensbeschreibung und das Bildmaterial.

Joods Monument

Frau Laurence Schram vom Jüdischen Deportations- und Widerstandsmuseum (JDWM) in der ehemaligen Mechelner Dossinkaserne.

YAD VASHEM

Bundesarchiv Gedenkbuch

Encyklopedia Medyków Powstania Warszawskiego

Digitalisierungsprojekt der Weg

Statistik des Holocaust

„Jüdische Pflegegeschichte / Jewish Nursing History – Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main“

 
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